CHANGE PAIN® wurde 2009 von Grünenthal in 12 europäischen Ländern ins Leben gerufen. Die Initiative wird seit ihrem Start von der European Pain Federation EFIC empfohlen. Mittlerweile hat CHANGE PAIN® mehr als 65.000 Angehörige der Gesundheitsberufe mit verschiedenen Bildungsaktivitäten erreicht.

Das ursprüngliche Ziel der Initiative war es, die Bedürfnisse von Schmerzpatienten zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die das Schmerzmanagement verbessern. CHANGE PAIN® hat sich daher von Beginn an auf folgende drei Bereiche konzentriert: Forschung (Patienten- und Arztbefragungen), Veröffentlichungen (in Zeitschriften wie CMRO) und Weiterbildung (über Schmerzphysiologie und Behandlungsoptionen unter Verwendung verschiedener E-Learning-Module und E-Books).

Unser Ziel ist es, die Patientenergebnisse zu verbessern, indem wir das Schmerzmanagement durch entsprechende Forschung, Kommunikation und Weiterbildung optimieren.

FORSCHUNG

Schaffung von praxistauglichen Einblicken in die Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen der Gesundheitsberufe

Generieren neuer Erkenntnisse zur Pathophysiologie und zum Management von Schmerz

 
 

KOMMUNIKATION

Kommunikation von Ergebnissen in wissenschaftlichen Publikationen

Verbreitung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Informationen

Informationen für die klinische Entscheidungsfindung
 

WEITERBILDUNG

Verbessern des Wissens über Physiologie, Diagnose und Management von Schmerz bei Angehörigen der Gesundheitsberufe

Verbessern des Wissens über das Selbstmanagement der Patienten

Übersetzen von wissenschaftlichen Informationen für Patienten

Alle Aktivitäten und Projekte im Rahmen von CHANGE PAIN® orientieren sich an den wissenschaftlichen Ausführungen unseres internationalen, multidisziplinären CHANGE PAIN® - Lenkungsausschusses. Dieser besteht aus:

Dominic Aldington (Royal Hampshire County Hospital, UK)
Flaminia Coluzzi (Sapienza University of Rome, Italy)
María Soledad García Penalta (Pain Alliance Europe, Spain)
Rocío Guillén Nuñez (National Cancer Institute, Mexico)
Sarah Lewis (Nurse Consultant, UK)
Winfried Meißner (Jena University Hospital, Germany)
Marc De Meulemeester (General Practitioner, Belgium)
Bart Morlion (KU Leuven and EFIC, Belgium)
Joanne O’Brien (Beaumont Hospital, Ireland)
Raul Marques Pereira (Ponte De Lima Health Centre, Portugal)
Concepción Pérez (Hospital de la Princesa, Spain)
Argelia Lara-Solares (National Institute of Medical Sciences Salvador Zubiran, Mexico)
Sarah Thomas (Chelsea and Westminster NHS Foundation Trust, UK)
Joop van Griensven (Pain Alliance Europe, The Netherlands)
Paul van Wilgen (Transcare-pijn, The Netherlands)